Kein Ende von Home Office in Sicht
Obwohl die Umstellung auf Home Office und die damit verbundenen Einschränkungen für die meisten anfangs schwierig waren, hat man sich inzwischen dran gewöhnt. Für viele ist das Arbeiten von zuhause auch ein gewisser Luxus, denn man kann länger schlafen, anziehen was man will und muss sich nicht morgens um 8.00 Uhr mit 200 anderen Menschen die Stange in der überfüllten U3 teilen. Und auch Statistiken zeigen, dass sich durch die Corona-Krise und Home Office bei vielen der Lebensrhythmus verändert hat. Ein Blick auf den Strom- und Wasserzähler zeigt die coronabedingten Veränderungen des Alltags auf: in der Krise wird länger geschlafen. In nicht-Corona Zeiten fließt unter der Woche zwischen 7.45 und 8.15 Uhr das meiste Wasser, doch inzwischen hat sich dies auf den Zeitraum zwischen 9.30 und 10.00 Uhr verschoben. Durch Home Office und Home School spart man sich den Weg in die Arbeit und die Schule, und kann daher etwas gemütlicher in den Tag starten.